Warum wir ABS-Kunststoff für unsere Trenneinsätze verwenden (und nicht PP)

Warum wir ABS-Kunststoff für unsere Trenneinsätze verwenden (und nicht PP)

Wenn du dich schon mal mit Trenntoiletten beschäftigt hast, bist du sicher auf unterschiedlichste Materialien gestoßen – vor allem PP (Polypropylen) und ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol). Aber was ist eigentlich der Unterschied? Und warum setzen wir bei ecoshit.de ganz bewusst auf ABS für unseren Trenneinsatz?

 

1. ABS ist langlebig und formstabil

ABS-Kunststoff ist bekannt für seine hohe Festigkeit und Stabilität. Gerade bei täglichen Anwendungen – wie der Nutzung einer Trenntoilette – ist es wichtig, dass das Material nicht spröde wird oder sich verformt. ABS bleibt stabil – auch bei Temperaturschwankungen.

 

2. Glatte Oberfläche = einfache Reinigung

Unser Trenneinsatz hat eine besonders glatte, leicht glänzende Oberfläche. Das sorgt dafür, dass sich Verschmutzungen kaum festsetzen und sich alles schnell und unkompliziert mit einem feuchten Tuch reinigen lässt. Bei PP ist die Oberfläche oft rauer, was die Reinigung erschwert.

 

3. Besser verklebbar als PP

Ein wichtiger Punkt für alle DIY-Fans: ABS lässt sich viel besser mit herkömmlichen Klebstoffen verarbeiten. Egal ob Acryl, Silikon, Karosseriekleber, PU-Leim oder Montagekleber – mit ABS hält es. PP hingegen ist deutlich schwieriger zu kleben und benötigt meist Spezialkleber.

 

4. 100 % recyclebar

Auch in Sachen Nachhaltigkeit punktet ABS: Der Kunststoff ist vollständig recyclebar und kann nach der Nutzung wiederverwertet werden.

 

5. Mehr Designfreiheit

ABS lässt sich hervorragend einfärben und verarbeiten – so konnten wir unseren Trenneinsatz in dezenten Farbtönen gestalten, die sich harmonisch in das Gesamtbild deiner Trenntoilette einfügen. Kein greller Plastik-Look – sondern ein stimmiges, durchdachtes Design.

 

Fazit: ABS ist einfach die bessere Wahl

Für uns ist klar: Wenn wir etwas bauen, das lange halten, gut funktionieren und dabei auch noch gut aussehen soll – dann greifen wir zu ABS. Weil wir keine halben Sachen machen. Und weil dein Arsch das Beste verdient hat. 

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